Schungit in Sanatorien – Wirkung und Anwendung
Schungit ist ein einzigartiges, kohlenstoffhaltiges Gestein, das hauptsächlich in der russischen Region Karelien vorkommt. Es wird aufgrund seiner angeblich heilenden und energetisierenden Eigenschaften seit Jahrhunderten geschätzt. Besonders in Sanatorien Kareliens, wie dem berühmten Kurort „Martsialnye Vody“ und dem „Belyye Klyuchi Sanatorium“ in Petrosawodsk, wird Schungit als natürliche Therapieform zur Behandlung verschiedenster gesundheitlicher Beschwerden eingesetzt.
Schungit-Anwendungen in Sanatorien
In verschiedenen Sanatorien Kareliens, wie dem Belyye Klyuchi Sanatorium (siehe Bild), werden seit der Entdeckung von Schungit zahlreiche Anwendungen mit Schungit und Edelschungit durchgeführt. Der Einsatz dieser Therapien geht auf Berichte zurück, dass selbst Karl der Große durch die Nutzung von Schungitwasser eine deutliche Verbesserung seines Gesundheitszustands erlebte. Schungit wird dabei in Form von Bädern, Pasten und speziellen Schungit-Räumen eingesetzt, um gesundheitliche Beschwerden wie Gelenkschmerzen, Kreislauferkrankungen und Hautprobleme zu lindern.
Hier im Detail die typische Anwendungen in diesen Sanatorien sind:
– Schungit-Bäder: Diese speziellen Bäder werden bei Bluthochdruck, chronischen Gelenkerkrankungen sowie zur Förderung der Durchblutung genutzt. Durch die mineralische Zusammensetzung des Schungits sollen entzündungshemmende und schmerzlindernde Effekte erzielt werden. Studien zeigen, dass bei Patienten mit Bluthochdruck und Gefäßerkrankungen eine Normalisierung des Blutdrucks nach 6-7 Anwendungen auftrat.
– Schungit-Paste: Insbesondere bei Gelenkleiden wie Arthrose, Osteochondrose und Arthritis kommt Schungit-Paste zum Einsatz. Die Paste wird auf betroffene Körperstellen aufgetragen, um Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern. Nach 4-8 Anwendungen zeigte sich bei Patienten eine deutliche Verbesserung in Bezug auf Schmerzreduktion und Beweglichkeit.
-Schungit-Rohsteine für Fußreflexmassagen: Die Anwendung von Schungit-Steinen auf Reflexzonen soll den Energiefluss stimulieren, was sich positiv auf Gelenk- und Nervenerkrankungen auswirken kann.
– Schungit-Räume: Einige Sanatorien bieten spezielle Schungit-Räume an, die zur Energieharmonisierung und Entspannung beitragen. Studien mit dem KES-01 Scanner zeigen, dass 40% der Patienten nach zehn Sitzungen Energieharmonisierung erreichten, während 20% sogar eine Besserung akuter Prozesse verzeichneten. Mehr zu Schungit Räume und wie man solche speziellen energetischen Plätze einrichten kann – einfach auf Link klicken!
– Schungit-Inhalationen und Spülungen: Diese Anwendungen werden bei chronischen Atemwegserkrankungen und Erkrankungen des HNO-Bereichs genutzt. Bereits nach 2-3 Anwendungen wurden deutliche Verbesserungen festgestellt.
Wirkung von Schungit
Die Wirkung von Schungit wird hauptsächlich auf seine besonderen physikalischen und chemischen Eigenschaften zurückgeführt. Schungit enthält Fullerene, spezielle molekulare Kohlenstoffstrukturen, die als starke Antioxidantien wirken sollen. Diese werden für ihre Fähigkeit geschätzt, freie Radikale zu neutralisieren und so Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
Darüber hinaus wird Schungit nachgesagt, entzündungshemmende, antibakterielle und entgiftende Wirkungen zu besitzen. Viele Anwender berichten über positive Effekte bei folgenden Beschwerden:
– Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. koronare Herzkrankheit, Hypertonie)
– Magen-Darm-Probleme
– Gelenk- und Muskelschmerzen
– Hautkrankheiten (z. B. Akne, Urtikaria)
– Psychische Belastungen und Stress
Fazit
Die Anwendung von Schungit in Sanatorien wird besonders in Karelien seit langem praktiziert. Während die wissenschaftliche Evidenz zur Wirksamkeit von Schungit noch begrenzt ist, berichten viele Anwender von positiven Effekten. Wer unter Beschwerden wie Bluthochdruck, Gelenkproblemen oder chronischem Stress leidet, kann von einer ergänzenden Therapie mit Schungit profitieren. Vor der Anwendung sollte jedoch stets eine Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.